Lieber Mensch, geliebte Seele, ich begrüße dich zu meiner Podcast-Reihe Gespräche mit dem Universum. Nach einem Nahtoderlebnis veränderte sich meine Wahrnehmung auf das Menschsein tiefgreifend. Ich wurde empfindsamer. Und das mit all unseren bekannten Sinnen. Ich fühle seitdem intensiver, sehe die Menschen mit anderen Augen und nehme oft eine andere Perspektive auf das Leben und unsere Herausforderungen ein. In meinen Büchern teile ich diese veränderte Perspektive und das viele wissen, dass mich seit dem Nahtod durchfließt und halte es somit fest. Für alle, die auf der Suche nach etwas mehr, nach einem Sinn unseres Seins hier auf Mutter Erde sind. Und es ist mir jetzt hier eine große Freude, Dir nun dieses Wissen als Ergänzung zu meinen Büchern auf diese Art und Weise in einem Podcast nahezubringen. In dieser Season widme ich mich meinem allerersten Werk, dem Einmaleins des Seins. Und ich wünsche Dir jetzt viele, viele weitere schöne Erkenntnisse auf Deinem Weg. Danke, Liebe. Zu Beginn ein kurzer Hinweis auf mein Netzwerk Spine. Das ist die Abkürzung für The Spiritual Network und das erste weltweite Social Media Netzwerk für ganzheitliches Wissen, Bewusstsein, Spiritualität und vor allem eine Brücke zwischen Anbieter und Suchenden. Ich lade dich ein, mit dabei zu sein und dich mit mir dort zu verbinden. Schau dich gerne um, finde eine Menge Podcasts, Veranstaltungen, heiler doch vor allem viel Inspiration zu wachsen. Es ist kostenlos. Doch nun Beginnen wir mit der heutigen Folge. Viele Menschen, die meinen Weg kreuzen, erzählen mir davon, dass sie hoffen, jemand würde ihnen die nötige Entscheidung abnehmen. Doch die wichtigste Wahrheit des Menschseins heißt, nur du kannst entscheiden. Die gefährlichste aller Sackgassen des Lebens beginnt, wenn du die Verantwortung für alles, was dein Leben betrifft, aus deinem Bewusstseinsfeld und aus deiner Kraft gibst. Denn was passiert, Wenn du beginnst zu hoffen, dass sich schon irgendwie alles regelt oder sich von alleine eine Lösung findet. In diesem Moment übergibst du die Verantwortung anderen Faktoren, kosmischen Gesetzen, die ewig wirken und das Fortbestehen des Lebens regeln. Aber du übergibst die Verantwortung auch anderen Menschen, die sich nicht davor scheuen, für dich und über deinen Kopf hinweg zu entscheiden. Immer dann. Wenn ein Mensch so handelt, ist das der Anfang vom Elend. Denn der Mensch ist nicht dazu da, ein Spielball des Schicksals oder ein Spielball anderer Menschen zu sein. An dem Tag, an dem du beschließt, deinen freien Willen nicht mehr zu nutzen, gibst du einmal mehr einen großen Teil deines eigentlichen Potenzials auf. Dinge zu entscheiden, hat etwas mit Bewusstsein zu tun und in der Folge mit dem Willen, dieses Bewusstsein auch zu leben. Stell dir vor, dass jede Entscheidung, die du triffst, ein Baustein ist, mit dem du dein Haus des Lebens baust, mit dem du dein Schicksal gestaltest. Menschen, die sich dieser Gabe und gleichzeitig dieser Verantwortung sich selbst gegenüber nicht bewusst sind, sitzen daneben und warten, bis es von alleine entsteht. Doch es wird die Zeit kommen, in der jemand anderes an ihrer Stelle sein Haus bauen wird. Entscheidungen treffen heißt agieren. Selbst die Entscheidung, in bestimmten Situationen nicht aktiv zu agieren, ist eine Entscheidung. Und das macht diese Handlungsweise letztendlich dennoch zu einer Aktion. Beginnt aber ein Mensch, Entscheidungen aus der Hand zu geben, dann gibt er sein Leben aus der Hand. Wann passiert so etwas? Meist dann, wenn Menschen vor den nötigen Entscheidungen und deren Konsequenzen Angst haben. Und dann gilt es, weiter zu fragen und zu reflektieren. Warum bin ich kraftlos? Was ist passiert? Was habe ich zugelassen, dass es mich so kraftlos gemacht hat? Wo habe ich so falsch entschieden, dass ich so viel Kraft verlieren konnte? Was macht mir Angst? Warum habe ich Angst? Wie konnte es so weit kommen, dass ich Angst habe, diese Entscheidung so zu treffen, dass sie das Ziel formt, das ich möchte? Was ist da passiert? Wann und wo hat jemand mir meinen Selbstwert so nehmen können, dass ich Angst habe zu entscheiden? Wir könnten diese Fragen noch ins Unendliche formen. Die einzig wichtige Frage, die sich immer wieder hinter der letzten Antwort auftut, lautet, wo war die Entscheidung davor, die mich an diesen Ort, zu diesen Menschen und in diese Situation brachte? Und dann wirst du bald in deiner Kindheit landen. Also im Fundament des Kosmos, in dem du die Ohnmacht erfahren durftest. Dort kannst du nicht entscheiden, denn dort herrschte Ohnmacht. Und wenn es passieren sollte, dass, warum auch immer, jemand anderes dir dieses Werkzeug aus der Hand nehmen will, lass es nicht zu. Niemand auf dieser Welt, niemand in deinem Leben. Leben darf dir die Entscheidung aus der Hand nehmen. Und wenn du meinst, jemand anderes könne viel besser für dich entscheiden, dann begibst du dich auf einen falschen Weg, an dessen Ende ein Leben stehen kann, das nichts, aber auch gar nichts mit dem zu tun hat, was du wirklich bist und hier sein willst. Sei dir bewusst, dass jede einzelne, noch so kleine Entscheidung in deinem Leben dein Schicksal mitbestimmt. Normalerweise ist die Zeit der Ohnmacht mit dem Ende der Kindheit vorbei. Und genau dann beginnt deine Chance, endlich selbst entscheiden zu können. Und dort beginnt auch der Weg, dich selbst zu finden. Jede Situation, die dir das Gefühl vermittelt, du kannst oder weißt nicht weiter, ist ausschließlich von dir selbst erschaffen. Und andere, die meinen, dass sie aus Angst eine Entscheidung nicht treffen können, Belügen sich selbst. Denn etwas in ihnen weiß die Lösung. Etwas anderes in ihnen lässt sich von dieser Herzenswahrheit und damit vom Weg ablenken. Und wenn man einmal auf dem falschen Weg ist und der eigenen Herzenswahrheit nicht mehr lauscht, dann hat die Illusion bereits begonnen. Dann hat die Verbindung ihre Kraft verloren. Der einzige Weg, sie wiederzufinden, ist die Liebe. Die Liebe zu sich selbst. Doch dazu später mehr. Ich wünsche mir, dass jeder Mensch in seinem Leben dieses Werkzeug fest in seiner Hand hält. Ich könnte jetzt hunderte Beispiele bringen, bei denen Menschen immer wieder eine Erklärung dafür suchen, dass sie sich nicht so entscheiden konnten, wie sie eigentlich wollten. Aber meine einzige Antwort auf all diese Ausreden lautet, dort hat längst etwas oder jemand anderes für diese Menschen entschieden. Aber du bist nicht ohnmächtig in deinem Leben. Ohnmächtig machst du dich nur selbst, wenn du die Verantwortung abgibst. Und weil das so ist und immer so sein wird, ist alles, was du jetzt bist, besitzt oder tust, immer die Summe all deiner bisherigen Entscheidungen. Wir fassen also zusammen. Das Ziel soll die geistige Fülle sein, denn in dieser Fülle wohnt das Glück. Der Weg ist das Leben, das dich aufruft zu wachsen. Deine Gabe ist der freie Wille und dessen Werkzeuge sind die Entscheidungen, die du triffst. Jede Entscheidung ist der Beginn einer neuen Form, die du erschaffst. Je bewusster du entscheidest, umso erfüllter wirst du in diesen Formen sein. Dann erfährst du die wahre geistige Fülle. Liebe. Du hast nun schon mehrfach erfahren, wie sehr alles mit allem verbunden ist. Die Trennung ist eine Illusion, die der Mensch erschaffen und in ihr existieren kann. So sehr, dass er ganz vergisst. Er ist eigentlich ein Wesen, das hier nur zu einem Teil in dieser Wahrnehmungsebene existent und auf ewig mit allem verbunden ist, ob er es will oder nicht. Nur Menschen, die sich dieser Verbindungen nicht bewusst sind, sind dazu fähig, Krieg, Mord, Quälerei und Unterdrückung zu erschaffen. Liebe ist, sich der Verbindung mit allem Bewusstsein zu verbinden. Die Verbindungen wahrzunehmen bedeutet vor allem, sich ihrer bewusst zu werden. Begibst du dich nun auf den Pfad dieser Bewusstwerdung, so bedeutet dies in erster Linie die Erweiterung deines Bewusstseins und dadurch die Veränderung deiner Wahrnehmung. Der Muskelbewusstsein beginnt sich zu bewegen und ermöglicht dir dadurch ganz andere Standpunkte, von denen aus du die Geschehnisse um dich herum erweiterst. aus einer völlig neuen Perspektive betrachten kannst. Und eine andere Perspektive ermöglicht dir, die Ganzheit des Kosmos mehr und mehr zu erkennen und dadurch zu verstehen. Diese tiefe Erkenntnis lässt dich das Wunder und die Schönheit des Seins erfahren. Du siehst die Welt mit anderen Augen, mit einem weiteren, offeneren, hingebungsvolleren, immer weniger erwartenden Herzen und das macht dich zu einem immer liebenderen Wesen. Du bist dir dieser Verbindungen plötzlich sehr viel stärker bewusst. Und je bewusster du dein Leben und die Umwelt wahrnimmst, umso klarer wirst du sie erkennen, umso mehr wirst du sie lieben. Je bewusster also der Mensch sich und die Verbindungen wahrnimmt, desto mehr wird er lieben, was er wahrnimmt. Eltern, die ihr Kind über alles lieben, sind sich des Wunders, das sie erschaffen haben, bewusst. Menschen, die einander lieben, sind sich der Einzigartigkeit und der Schönheit dieser Begegnung bewusst. Wirklich zu erkennen, was gerade geschieht, wird dich lieben lassen. Was du erfährst. Wirklich zu erkennen, wem du begegnest, wird dich liebend und respektvoll diesem Menschen gegenüber agieren lassen. Wirklich zu erkennen, warum die Dinge so sind, wie sie sind, wird dich ehrfürchtig und dankbar machen, wie kostbar der Augenblick ist. Im Gegenteil. Dazu sind sich Menschen, die anderen Leid zufügen, der Verbindung, die sie mit den Leidenden haben, keineswegs bewusst. Menschen, die Kriege führen, sind sich nicht bewusst, dass sie diese Kriege eigentlich gegen sich selbst führen und das Gesetz der Resonanz ihnen die Erfahrung des gleichen Leids zurückgeben wird. Zu einer anderen Zeit und mit anderen Konstellationen. Menschen, die respektlos miteinander umgehen, sind nicht in Liebe. Menschen, die lügen, sind nicht in Liebe. Sie sind sich nicht dessen bewusst, was genau sie gerade tun. Doch die Existenz in der Grobstofflichkeit ist der Aufruf, an die Menschen sich zu erinnern. Denn es ist die Negation des Egos, des Tieres in sich, das ihnen den Blick vernebelt und sie ausschließlich mit der Materie identisch macht, mit der Grobstofflichkeit. mit der von der Quelle am weitesten entfernten Ausdrucksform des Seins. Jedes niedere Gefühl und jede niedere Tat auf dieser Welt entsteht aus der Nicht-Anwesenheit von Liebe, also der Nicht-Anwesenheit von Bewusstheit der Verbindung mit allem. Ein Gefühl der Gleichgültigkeit nimmt diesen Menschen die Hingabe und die Kraft, um die Verbindung bewusst wahrzunehmen und mit ihr die Liebe zu erleben. Es gibt nur Liebe oder eben keine Liebe. Wenn du etwas halbherzig tust, dann tust du es unverbunden. Jemanden nur ein bisschen zu lieben bedeutet, ihn nicht wirklich wahrgenommen zu haben. Und Menschen, die meinen, sie könnten nicht wirklich lieben, haben eigentlich Angst vor der Offenheit ihres Herzens. Jeder Mensch kann lieben. So wie jeder Mensch sein Leben bewusster gestalten kann und sollte, so kann jeder Mensch sich auch entschließen, mutig und offen zu sein und dadurch mehr Liebe zu empfinden. Es gibt keine halbherzige Liebe. Zu lieben heißt, zu beschließen, sich so zu öffnen, dass du die Verbindung mit allem, was ist, wahrnimmst. Hat ein Mensch aber Angst davor, sich zu öffnen, dann verschließt er sein Tor und erschafft eine Trennung. Und diese Trennung ist das Gegenteil von der Verbindung, die es möglich macht, zu lieben. Ich öffne mich und erfahre dadurch das ganze Sein oder nein, ich schütze mich und verschließe mich allem, damit mir nichts Schlimmes passieren kann. Ich begebe mich dadurch in ein Gefühl der Trennung, das aber eine Illusion ist. Denn du bist hierher auf die Erde gekommen, um in die Gefühle einzutauchen, in die schönen und die hässlichen, die hohen und die niederen. Das Leben ist mehr als das, was wir meinen, dass es zu sein hat. Es ist die Erfahrung des Ganzen. Und dadurch gibt es uns die Möglichkeit, auch uns ganz zu erfahren. Mit all den Energiewelten, den Energien, den Verbindungen und Widerständen. Planet Herz schenkt uns die beste Plattform im ganzen Kosmos, um all das mit der Energie des Herzens zu erfahren. Lieben ist also die Erinnerung an die Verbindung mit der Quelle. Entschließt du dich aber, diese Verbindung nicht wahrzunehmen, dann ist das ein am eigentlichen Sinn des Lebens Vorbeileben. Dann bist du einer der Menschen, die in die Schule gehen, aber ihre Augen, Ohren und Nasen verschlossen halten, um nur ja nichts zu lernen. Es ist das Herz, über das wir die Verbindungen wiedererkennen können. Es ist unser Tor, über das wir geben und nehmen, senden und empfangen erfahren. Und daher ist es auch unser Herz, das dich letzten Endes wieder verbindet. Bist du dir der Verbindungen einmal bewusst? erkennst klar die Schönheit in allem, dann wird dir in nächster Instanz die Kommunikation der Energien untereinander bewusst. Wenn alles mit allem verbunden ist, dann kommuniziert es auch miteinander. Ein Impuls an irgendeiner Stelle des Universums wird irgendwann einmal auch auf der Erde ankommen und hier in Resonanz gehen. So ist es im ganzen Kosmos, im Geistigen wie auch im Grobstofflichen. Alles ist mit allem über diese Verbindungen in ständigem Austausch. Wirst du dir also der Verbindungen bewusst, so wirst du auch diese Kommunikation stärker wahrnehmen. Verbindung heißt Kommunikation. Und zu kommunizieren heißt, zu geben und weiterzugeben. Denn ein liebendes Herz will dem erkannten Schönen noch mehr Schönheit schenken und dieses bewahren. Deshalb sei dir bewusst. Es gibt keinen Ort und keinen Moment in der Geschichte aller Zeiten, in denen ein Mensch nicht verbunden war mit allem, was ist und jemals sein wird. Zu lieben ist keine Kunst, es ist ein Entschluss des Bewusstseins. Ein Entschluss zur Offenheit führt zu der Erkenntnis, dass Trennung nicht wirklich existiert. Je offener dein Herz ist, umso wacher bist du, die Verbindungen wahrzunehmen. Und je mehr Verbindungen du wahrnimmst, umso mehr Schönheit und Fülle wirst du in deinem Leben erfahren. Und je mehr Schönheit du wahrnimmst, umso mehr liebst du, was du siehst, erkennst und erfährst. Ein wunderschöner Kreislauf des Seins wird sichtbar, der aber immer schon da ist. Weniger ungeduldig, weniger traurig und weniger suchend machen. Dann hast du all die Antworten in dir gefunden, die du jemals suchtest und suchen wirst. Sie liegen in der Verbindung deiner Seele mit deiner Mutterseele auf einer anderen Ebene. Erinnerst du dich dieser Verbindung, so kannst du sie stärken und damit das Tor mit all seinen Möglichkeiten nutzen, hier in der Materie Schönes zu erschaffen. Liebe ist Bewusstsein. Bewusstes Sein bedeutet zu lieben. Es ist ein einfacher Entschluss, den du mit deinem freien Willen treffen darfst. Willst du bewusst durch dein Leben gehen oder dich unbewusst treiben lassen? Je mehr Energie du in die Bewusstwerdung deines Lebens steckst, desto mehr Liebe wirst du erfahren. Bewusstsein ist vielfältig und beweglich. Das Bewusstsein formt deine Wahrnehmung und damit auch die Wahrnehmung der Verbindung mit allem. Ein ganzes Meer an Vielfalt, der Verbindung und damit eine unendliche Vielfalt an Liebe wartet darauf, von dir entdeckt zu werden. Das Meer des Lebens, das dir unendlich viele Möglichkeiten bietet, um all das, was immer schon da war, endlich wirklich wahrzunehmen. Das Leben ist der Spielplatz, auf dem du dich entfalten, wachsen und blühen darfst. Nutze es auch als solchen. Es gibt nicht nur eine Form der Liebe. Wir fassen zusammen. Sich seiner Selbstbewusstsein heißt sich lieben. Sich der Schönheit und der Möglichkeiten des Lebens bewusst sein, heißt das Leben lieben. Sich des Wunders, der Verbundenheit mit allem wirklich bewusst zu sein bedeutet, ein lebendiges, dankbares Wesen zu sein. Sich der Magie von Begegnungen zwischen Menschen wirklich bewusst zu sein heißt, diese Begegnungen zu lieben. Ich danke dir erneut für das gemeinsame Wachsen und freue mich auf das nächste Mal. Wenn du Fragen hast, lade ich dich in mein Netzwerk Spine ein. Dort kannst du mir gerne schreiben. Carpe Vitam Wir sind eine Gemeinschaft, die dir helfen möchte, dass du gesünder lebst, deine Spiritualität trainierst und dein Bewusstsein erweiterst. Wir helfen dir, Heile auf der ganzen Welt zu finden und dich mit ihnen zu verbinden. Und wir helfen dir, deinem Leben auf unterschiedliche Weise einen neuen Sinn zu geben. Wir sind SPINE. Verbindungen, die helfen.