Gespräche mit dem Universum - Spiritualität, Bewusstsein, Seelenweisheiten

Das 1x1 des Seins - Aufgaben und Ziele

Sylvia Leifheit Season 6 Episode 27

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Lieber Mensch, geliebte Seele, ich begrüße dich zu meiner Podcast-Reihe Gespräche mit dem Universum. Nach einem Nahtoderlebnis veränderte sich meine Wahrnehmung auf das Menschsein tiefgreifend. Ich wurde empfindsamer. Und das mit all unseren bekannten Sinnen. Ich fühle seitdem intensiver, sehe die Menschen mit anderen Augen und nehme oft eine andere Perspektive auf das Leben und unsere Herausforderungen ein. In meinen Büchern teile ich diese veränderte Perspektive und das viele wissen, dass mich seit dem Nahtod durchfließt und halte es somit fest. Für alle, die auf der Suche nach etwas mehr, nach einem Sinn unseres Seins hier auf Mutter Erde sind. Und es ist mir jetzt hier eine große Freude, Dir nun dieses Wissen als Ergänzung zu meinen Büchern auf diese Art und Weise in einem Podcast nahezubringen. In dieser Season widme ich mich meinem allerersten Werk, dem Einmaleins des Seins. Und ich wünsche Dir jetzt viele, viele weitere schöne Erkenntnisse auf Deinem Weg. Danke, Liebe. Zu Beginn ein kurzer Hinweis auf mein Netzwerk Spine. Das ist die Abkürzung für The Spiritual Network und das erste weltweite Social Media Netzwerk für ganzheitliches Wissen, Bewusstsein, Spiritualität und vor allem eine Brücke zwischen Anbieter und Suchenden. Ich lade dich ein, mit dabei zu sein und dich mit mir dort zu verbinden. Schau dich gerne um, finde eine Menge Podcasts, Veranstaltungen, heiler doch vor allem viel Inspiration zu wachsen. Es ist kostenlos. Doch nun Beginnen wir mit der heutigen Folge. In der Bibel heißt es so schön, am Anfang war das Wort. Doch steht nicht vor dem Wort ein Gedanke. Es ist nie ratsam gewesen, die Bibel wortwörtlich zu nehmen, so auch in diesem Fall. Ein Wort ist Ausdruck eines Gedankens und Gedanken sind Energie. Doch wer war zuerst da? Wieder einmal taucht hier die berühmte Frage auf, was zuerst da war. Um diese Frage richtig zu beantworten, müssen wir wieder genau zwischen den Ebenen unterscheiden. Ist ein Gedanke materiell oder ist er feinstofflich? Die Antwort ist so vielschichtig wie das ganze Leben, denn er ist beides. Das führt uns zu einem Punkt, an dem wir diese Frage zunächst nur aus der hier existierenden dichten Materie durchleuchten sollten. Woher kommen Gedanken? Das Tier in dir ist das Wesen der Gefühle und dein Geist, deine Seele, deine Energie sind das Wesen der Verbindung. Gedanken und Gefühle sind sehr eng miteinander verbunden, denn die Gefühle sind der Kanal deines Tieres und die Gedanken der Kanal deines Geistes. Und doch hängen sie beide zusammen wie Yin und Yang. Sie beeinflussen einander beide zu gleichen Teilen. Bist du beeinflusst von den Gefühlen in dir, dann werden es diese Gefühle sein, die deine Gedanken formen. Bist du sehr mit deinem höheren Selbst verbunden, dann werden es feinstoffliche Impulse sein, die dich bewegen. Und diese feinstofflichen Impulse formen. Deine Gedanken. Und in nächster Instanz erst deine Gefühle. Es gibt zwei Herangehensweisen, die das Leben auf dieser Welt pulsieren lassen. Die einen Menschen lassen das Tier, also die Gefühle, bestimmen und ihre Gedanken formen. Und die anderen Menschen Lassen die feinstofflichen Impulse ihre Gedanken formen. Wie wir schon festgehalten haben, bist du mehr als dieser Körper, den du wie ein Kleid in diesem Leben trägst. Und die Energie, die du in deinem Körper trägst, empfängt die Impulse aus der Verbundenheit heraus. Deshalb betone ich es gerne noch einmal, wie wichtig es ist, dass du zu einem Teil das Tier in dir leben lässt, aber unbedingt auch den feinstofflichen, geistigen Teil in dir förderst und die Verbindung beider Teile miteinander herstellst und pflegst. Diese Verbindung ist der größte Schatz, die größte Chance, das Allerheiligste, das du besitzt. Denn dann wirst du ganz. Dann bist du Herr deiner Gefühle, das Gefäß der Impulse. Dann kann es nicht passieren, dass nur einer von beiden Teilen Das sind sie also, die beiden Pole der Gedankenwelt. Und wie du weißt, gilt es in der Welt der Dualität, aus der Mitte heraus zu denken. Das eine kann dem anderen helfen, nicht in Extreme zu verfallen. Beobachte ganz wachsam, wo der Gedanke, den du gerade hast, seine Ursache hat. Ist es ein Gefühl, welches dich denken macht? Oder ist es eine Art Idee, auf die du dich konzentrierst? Als nächste Stufe hältst du die Verantwortung in der Hand, wie du nun mit diesem Gedanken umgehst. Dein freier Wille bestimmt, was du aus diesem Gedanken machst. Kommt er aus der Gefühlswelt, so wird sich dieses Gefühl verstärken, wenn du es willst. Kommt er aus der Geisterwelt, so kannst du entscheiden, dich so sehr auf ihn zu konzentrieren, bis er zu einem ganzen Raum wird. Je mehr du dich diesem Prozess hingibst, umso größer wird der Raum und dort entsteht das Wort. Ähnlich ist es bei den Gefühlsgedanken, ich nenne sie jetzt so, damit du besser verstehst, dass dies die Gedanken sind, die aus deinen Gefühlen kommen. Gibst du durch Konzentration Kraft in dieses Gefühl, so wird es sich verstärken. Man schreibt dies gerne den Frauen zu, die sich über ihre Gefühlswelt schneller in etwas hineinsteigern als Männer. Durch beständiges Konzentrieren ihrer Kraft auf das Gefühl erschaffen sie einen ständig wachsenden, starken Raum. Dort entstehen dann die Wörter emotional und beginnen zu fließen. Der Mensch kann ganze Welten erschaffen, nur über seine Gedankenkraft. Der Mensch ist aufgerufen, sich seiner ganzen Schöpferkraft bewusst zu sein, also auch der Fähigkeit, solche energetischen Formen zu erschaffen. Diese existieren dann im Kosmos und wirken in ihm mit allen anderen Energien. Sie müssen nach dem Gesetz der Dreifaltigkeit an anderer Stelle transformiert werden. Die Kunst des Denkens ist die Kunst zu schöpfen. Ist der Mensch sich seiner Verantwortung und seiner eigentlichen Gabe endlich bewusst, dann wird er zu einem Schöpfer. Im besten Sinne ein bewusster Schöpfer, der die Schönheit und das Leben fördern will. Im schlechtesten Sinne ein Zerstörer des Lebens und der Schönheit. Du entscheidest, ob du aus Gedanken einen Raum erschaffst, in den du dich begibst und aus dem dann die Worte entstehen, oder ob du das lässt. Kein Raum für Gedanken, keine Basis für weitere Impulse. Ist dir bewusst, dass alles von Menschen geschaffene, einmal ein Gedanke war, alles Schöne und alles Grausame, jedes Haus, jede Straße, jede Erfindung und jede Nicht-Erfindung, alles, und weil das so ist, sind auch deine Gedanken der Anfang von allem. Aber nur, wenn du es willst. Doch wenn du dich dafür entschieden hast, dann wird irgendwann einmal dieser Gedanke eine Form hervorbringen und wird unweigerlich Materie formen. Der Beschluss, ein Haus zu bauen, ist der erste imaginäre Stein. Und so ist es mit guten wie mit schlechten Gedanken. Gibst du ihnen Kraft, entstehen Räume, entstehen Wörter, entstehen Sätze, entstehen Resonanzen. Der Gedanke und das Gefühl bzw. die Intuition sind energetische Felder, die sich nur in ihrer Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung unterscheiden. Dein Körper ist das Gefäß, in dem all das passiert. Der Körper verarbeitet diese Impulse, die gefühlten animalischen Impulse, schneller, die geistigen, feinstofflichen Impulse langsamer. Am Anfang ist der Gedanke, nicht das Wort. Und am Anfang steht das Gefühl nicht das Wort, doch beide formen das Wort. Der Körper ist das Werkzeug, um die Gedanken so zu formen, dass diese wiederum Materie formen. Aber die Gedanken fließen nicht nur durch dein Werkzeug Körper, sondern sie formen ihn auch selbst. Mensch zu sein bedeutet, Schöpfer zu sein. Ausnahmslos jeder Mensch ist mit genügend Bewusstsein und Kraft ausgestattet, in seinem Leben Dinge zu kreieren, also zu erschaffen. Erinnere dich an das Beispiel mit den Glühbirnen. Sicher haben manche ein klareres Bewusstsein und mehr Kraft und andere weniger, aber um das Potenzial an sich zu geht es nicht, nur um das Erkennen desselben. Und mit diesem Erkennen des eigentlichen Potenzials verändern sich die Ziele des Menschen. Hat nämlich ein Mensch Ziele, dann hat er Aufgaben, um diese Ziele zu erreichen. Lebt ein Mensch unbewusst in den Tag hinein, wird er Aufgaben verrichten müssen, die ihm andere zugeteilt haben. Beginnt er aber, sein Bewusstsein zu bewegen, So wird sein Verlangen, Sinnvolles, Sinnerfülltes, Nachhaltiges und Beständiges zu bewirken, größer und größer. Dann beginnt ein wunderschöner Kreislauf, denn das erfüllende Gefühl aus dem Wirken heraus schenkt dir so viel Kraft zurück, dass die Ziele höher, noch edler, noch dienender und helfender werden. Und wie du mittlerweile weißt, kann die Seele sich an genau diesem Prozess energetisch erheben, also reinigen. Daher ist es nicht unwichtig, bei deiner Reise der Seele zu dir zu finden und aus diesem Zustand heraus die Ziele zu formen, die dir wirklich erfüllende, erhebende Aufgaben bescheren. Die Konzentration auf ein Ziel bewirkt über die Öffnung des Herzens eine Veränderung der Wahrnehmung, also des Bewusstseins. Entscheidend dabei sind die Art der Aufgabe. die Offenheit desjenigen, der sie tut, die Kraft, mit der er sie erledigt, sowie das Ziel, das über all dem Tun steht. Wie schon im Kapitel»Das Tor des Seins« erläutert, ist die Kraft des Herzens die stärkste und größte Kraft, die wir erschaffen können. Mehr Kraft wird dir ermöglichen, ausdauernder zu agieren. Und mehr Ausdauer wird in der Materie mehr bewirken. Unsere Zeit jedoch trägt die große Gefahr der Ablenkung in sich. Es gibt Menschen, die sind ununterbrochen dabei, etwas zu erschaffen, sich Aufgaben und Ziele zu suchen, doch letztlich ohne den Sinn dahinter zu erfragen. Sie tun einfach und wundern sich, warum die Zeit an ihnen vorbeifliegt. Doch das kann nur passieren, wenn sie trotz all der unendlich vielen Dinge die sie tun, keine Momente der Ruhe für sich finden und damit keine Sammlung der Energien möglich ist. Sie sind nicht bei sich. Doch das In-sich-Ruhen ist die Voraussetzung, um sich bestmöglich zu konzentrieren. Sich nicht konzentrieren zu können, bedeutet, sich zu verzetteln und daraus folgend immer weniger Kraft zu haben. Durch die immer weniger werdende Kraft verlieren diese Energien das Bewusstsein immer mehr und damit die Verbindung mit dem Höheren Selbst. Dadurch verblassen die Lebensziele so sehr, dass das Leben zu einem Verleben wird, ohne Sinn, ohne Ziele. Das erschafft ein Gefühl von tiefer innerer Leere. Konzentration ist der Weg zu dir. Du wirst das, worauf du dich konzentrierst, ein Teufelskreis, denn aus einem leeren Gefühl heraus die Kraft zu finden, mit der man sich genügend konzentrieren kann, um in der Folge erfüllende Ziele zu erreichen. ist unendlich schwer. Aber wie du weißt, wird jede Seele in ihrer Erfahrung des Ego-Bewusstseins einmal an einen Punkt gelangen, an dem die Neugier zur Sehnsucht wird und damit die Heimreise einläutet. Ist dein Handeln sinnerfüllt und geschieht es aus vollstem Herzen, so wird es dich immer stärker, freier und lebendiger machen. Dein Wirken in der Materie wird ein ganz anderes, so wie du dir dieser. Verbindung wirklich bewusst bist. Du suchst in deinem Wirken mehr nach Erfüllung als vorher. Doch Fülle findest du nur in dir selbst. Dann wird deine Arbeit immer auch begleitet sein von der bewussten Verbindung mit allem. Und aus dieser Verbindung heraus wirst du anders entscheiden. Diese Entscheidungen schließlich werden dich woanders hinführen als vorher, als du ohne diese Bewusstheit gehandelt hast. Denke, was du bist. Fühle, was du bist. Werde, der du bist. All das muss aber gar nicht so kommen. Du lenkst das Steuer deines Schicksals mit jeder Entscheidung. Nur du. Und du lenkst es bewusster, wenn du dir Zeit für dich nimmst, dich zu sammeln, zu dir zu kommen und deine Wünsche und deine Ziele klar zu formulieren. Das ist der Beginn eines Weges, der dich bereichern und dein Bewusstsein bewegen wird. Hier zu sein und schöpferisch tätig zu werden, kostet keine Kraft. Es macht dich und deine Verbindung zum Kosmos stärker. Ein Mensch ohne Aufgaben ist ziellos. Und Ziellosigkeit ist eine Form von Zerstreuung. Wie die Seelenanteile über Aonen hinweg zerstreut werden können, so kannst du in einem einzigen Leben viel Kraft zerstreuen. Solch eine Zerstreuung macht die Konzentration auf eine Sache unendlich schwer. Der Mensch braucht aber die Konzentration, um sein Bewusstsein zu formen. Daher ist es wichtig, die Ruhe zu finden, aus der heraus du die richtigen Ziele deines Lebens erkennen kannst, um deine Kraft dann auf diese zu konzentrieren. Doch essentiell dabei ist, dass du deine Impulse mit der Energie des Herzens erfüllst. Du weißt, das Tor ist essentiell bei allem Wirken hier auf diesem Planeten. Es entfaltet dein Potenzial zu einem Kraftwerk an Energie und diese in Resonanz und in Einklang mit dem Kosmos ist grenzenlos. All das beginnt dann, deinen Geist zu bewegen und damit dein Bewusstsein. Bewegst du dieses, bist du im Fluss des Lebens und gleitest mit deinem Boot dahin wie eine Feder im Wind. Ich danke dir erneut für das gemeinsame Wachsen und freue mich auf das nächste Mal. Wenn du Fragen hast, lade ich dich in mein Netzwerk Spine ein. Dort kannst du mir gerne schreiben. Wir sind eine Gemeinschaft, die dir helfen möchte, dass du gesünder lebst, deine Spiritualität trainierst und dein Bewusstsein erweiterst. Wir helfen dir, Heile auf der ganzen Welt zu finden und dich mit ihnen zu verbinden. Und wir helfen dir, deinem Leben auf unterschiedliche Weise einen neuen Sinn zu geben. Wir sind SPINE. Verbindungen, die helfen.