Gespräche mit dem Universum - Spiritualität, Bewusstsein, Seelenweisheiten
Im Jahr 2002 hatte ich ein Nahtoderlebnis. Ich war nie gläubig oder spirituell, aber dieser Moment änderte mein ganzes Leben. ich habe das gesehen, was unsere normalen Augen nihct sehen können. Ich habe den Kosmos gefühlt, wie man ihn nicht fühlen kann, wnen man im Körper ist. Und das war der Anstoß für eine wunderschöne Reise zu mir selbst. Ich habe geforscht, ich habe gelernt, ausprobiert und viel spannendes erfahren. Und, ich habe begonnen meine Wahrnehmung zu schulen, sodass ich das was ich im Nahtod erlebte, immer wieder erleben kann. Dieser Zugang ist der Schlüssel in mein Schaffen geworden und aus diesem heraus entstehen Bücher, Podcasts und Vorträge. Folge mir zu Dir selbst.
Gespräche mit dem Universum - Spiritualität, Bewusstsein, Seelenweisheiten
Das 1x1 des Seins - Der 7.Schlüssel - Toleranz und Akzeptanz
Sei dabei im ersten globalen spirituelle Netzwerk für Bewusstsein, Spiritualität und Heilung. Finde Heiler auf der ganzen Welt oder liste dein Angebot, teile deine Gabe. Verbinde dich mit Gleichgesinnten auf der ganzen Welt in 175 Ländern und mehreren Sprachen. Wir sind das erste Social Media für Heilung.
https://www.spine.app
Toleranz und Akzeptanz. Der Schlüssel der Weisheit. Der siebte Schlüssel lehrt dich, wertfrei weiterzugehen. Wer bis hierhin gekommen ist, hat es schon sehr weit geschafft. Dein Bewusstsein hat sich schon so weit verändert, dass du die Welt mit wissenden Augen betrachtest. Du hast reflektiert, du hast kommuniziert, du hast begonnen zu formen, du hast die beständige Kraft der Quelle in deinem Herzen erkannt und nutzen gelernt. Aus diesem veränderten Blickwinkel geschieht es nun, dass du die Art und Weise anderer Menschen und ihr Handeln nicht mehr verstehen kannst. Doch der siebte Schlüssel ist der Schlüssel des Respekts und der Toleranz den anderen gegenüber. Er lehrt, dass du über diese Menschen, die eine andere Geschichte und einen anderen Weg haben als du, nicht urteilen darfst. Das Wissen und die Erfahrungen, die du in all dieser Zeit gesammelt hast, haben dein Bewusstsein geformt, es erweitert. Du stehst nun mit deinem Bewusstsein auf einer anderen Stufe und betrachtest von diesem neuen Standpunkt aus die Welt mit anderen Augen. Doch nicht alle Menschen gehen den gleichen Weg, weil nicht alle Menschen die gleichen Ziele haben. Deshalb gilt der siebte Schlüssel als Aufruf an deine Seele, sich trotz all des Erlernten und Erfahrenen bewusst nicht über andere zu erheben. Urteile nie darüber, warum andere Menschen einen anderen Weg gegangen sind und nicht genauso denken und fühlen wie du. Urteile nicht, ob sie es jemals tun werden. Sie haben einen anderen Weg, eine andere Geschichte. Und das gilt es zu respektieren. Sei der, der du bist, aber richte und urteile nicht über die anderen. Der siebte Schlüssel soll dir auch bewusst machen, dass du allem und jedem immer mit diesem offenen Respekt eines bewussten Wesens begegnest, ohne Arroganz und ohne Ignoranz. Liebe bedingungslos, erwartungslos. Denn nur ein liebendes Herz kann bedingungslos geben, weil es die unendliche Kraft der Verbindung durchlässt und diese lebt. Die Gesetze wirken so ineinander, dass alles, was so bedingungslos gegeben und geliebt wird, kraftvoll Gutes bewirkt. Nur das Bewusstsein des Einzelnen bestimmt, wie wir empfinden. Und aus diesem Wissen heraus ändern sich mit dem Bewusstsein unsere ganze Sicht und unser ganzes Empfinden in dieser Welt. Es ist eine weit verbreitete Fehlinformation, das geben immer mit Nehmen ausgeglichen werden muss. Das Rad des Seins lehrt uns, dass Ausgleich eine essentielle kosmische Gesetzmäßigkeit ist. Doch wird dieser Ausgleich nicht von uns gelenkt. Wir sind eingebunden in diese Gesetze, aber wir lenken sie nicht. Es gilt schließlich, dies zu akzeptieren und dadurch erneut einen Schritt flexibler im Bewusstsein zu werden. Ein Bewusstsein, das nichts einfordert für das Sein und dadurch nicht feststeckt in derartigen Erwartungen. Alles, was du tust, sollst du aus deinem Herzen heraustun. Und wie du erfahren hast, ist die Herzenergie keine fordernde, erwartende Energie, sondern ein Zustand, der einfach ist. Erinnere dich an diese Energie, an die Verbindung, an die Kraft der Quelle, die nichts erwartet oder einfordert für ihr beständiges Geben. Dienstag, was du aus deinem Herzen heraus tun willst, aber erwarte nichts dafür. Von niemandem und von nichts. Niemals. Die Welt wird das, was du tust, dann lieben und achten, wenn die Zeit dafür reif ist, nicht wenn und wann du es erwartest oder einforderst. Auch wenn auf diesem Weg wirklich sehr viel Geduld gefragt ist, am Ende werden deine Taten eine Resonanz hervorgerufen haben. Denn eines ist in der Materie sicher. Jeder wirklich jeder Impuls wird in Resonanz gehen mit den Energien des Kosmos. Jede Aktion erzeugt eine Reaktion und diese erneut eine Aktion. Nur ist das oft eine Frage der Zeit. So manches Genie, das zu Lebzeiten grandiose Impulse voller Hingabe und Herzblut setzte, hat die Entlohnung dieser Impulse nicht auf dieser irdischen Ebene erfahren, sondern erst in einer anderen. Zu wissen, dass es die anderen Welten gibt, hilft dir, nicht zu erwarten, dass du ausschließlich in dieser Ebene hier die Resonanzen auf dein Wirken erleben wirst. Und es schult deine Aufmerksamkeit. Denn zu wissen, dass jeder Impuls mit einer Reaktion beantwortet wird und dass dies nicht zwingend in diesem Leben geschehen muss, lässt dich wachsamer, doch vor allem verantwortungsbewusster im Jetzt handeln. Eine Seele will das Geben erfahren, wie es sich anfühlt, was es mit dir und anderen macht und nicht das Geben aus Berechnung. Das wäre typisch für ein Bewusstsein des Egos, das so denkt, aber nicht für das Bewusstsein deiner Seelenenergie. Erwarte nicht, dass andere dich erkennen, dass sie dich und dein Wirken wertschätzen. Das Gesetz der Resonanz wird die Menschen zusammenführen, die zueinander gehören und im Gleichklang wachsen können. Vertraue darauf und halte dein Herz offen. Es wird sie dir zeigen, die Menschen, die dir entsprechen. Erwarte nicht, dass andere genauso denken und fühlen wie du. Sie haben eine andere Geschichte, andere Beweggründe und ganz andere Ziele. Respektiere dies und gib ihnen den Raum, den sie verdienen. Erwarte aber auch nicht, dass andere Menschen dich respektieren, so wie du bist. Doch erkenne, wo das passiert. Und suche in deinem Leben nur die Menschen auf, die dich in deiner Andersartigkeit respektieren. Denn nur Respekt erschafft dir die Freiheit, wirklich du zu sein. Und nur wenn du wirklich frei bist, kannst du glücklich sein. Erwarte nichts von nichts und von niemandem, aber erkenne wachsam, welche Energien dir begegnen und meide Verletzungen. Visualisation. Um dir ein Bild für wirkliche Vielfalt des Seins zu geben, möchte ich deine Aufmerksamkeit auf eine Waldlichtung lenken. Wann immer du in der Natur wandeln kannst, versuche dein Bewusstsein einmal ganz auf die Vielfalt dieser Formen zu lenken. Du wirst dort große, starke Nadelbäume entdecken, genauso wie auch zarte, kleinere Nadelbäume. Du wirst Laubbäume finden, die mehr Blätter tragen und andere, die weniger Blätter tragen. Die einen haben lange, hochragende Stämme, andere dicke und kurze, wie der andere lange und dicke Stämme. Du wirst Büsche entdecken und du wirst das Gras und viele andere kleinere Pflanzen im Dickich der Wiese vor dem Wald erkennen. Und so vieles mehr. Genauso ist es mit der Vielfalt der Menschen. Und doch sind sie alle Teil der Natur, Teil des Ganzen, Teil der Quelle, die so ihre Formen hervorbringt. Und weil die Ursache ein und dieselbe ist, darf es kein Richten über den Einzelnen geben, genauso wenig wie die Erwartung an ihn. Von einem Grashalm zu erwarten, er solle doch ein starker Nadelbaum werden, kann nicht richtig sein und fordert die Akzeptanz dessen, was wirklich ist, sowie nichts zu erwarten, was unmöglich ist. Gleichzeitig darf das Gras den Nadelbaum nicht beschimpfen oder gar bekämpfen, dass er so stark und groß ist. Und darf auf diese Weise die Toleranz üben. So ist es und so wird es immer sein. Erkenne, was wirklich ist, und reagiere dementsprechend in Würde und Respekt, doch nie in der Intention, es zerstören zu wollen. Ich fasse zusammen, nichts bleibt unbeantwortet im Meer der Energien, daher achte auf deine Frage. Bleibe in deiner vollen Aufmerksamkeit beim Geben und Vertraue. Und dann bist du verbunden und wirst vom Fluss des Seins getragen. Zu kalkulieren, wo er dich hinträgt, macht dein Bewusstsein bleiern und schwer. Bis du ein Stein geworden bist. Richte nicht, sondern reagiere. Erwarte nichts, sondern sei. Akzeptiere die Gesetze und handle. Wisse, aber urteile nicht. Ich danke dir erneut fürs Zuhören. Karpe Vitam, nutze dein Leben. Danke, liebe.